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Setenil de las Bodegas
Nach Ronda ging es weiter in die Kleinstadt Setenil de las Bodegas.
Nach Setenil fuhren wir unseren Übernachtungsplatz an. Wunderschön. Viele Picknickbänke, schattige und sonnige Plätze, ruhig. Frischwasserversorgung mit extrem hohen Wasserdruck.
Caminito del Rey
Vor mehr als 20 Jahren erfuhr ich vom Caminito del Rey, dem Königspfad. Damals war der Königspfad nicht begehbar. Nur Wagemutige getrauten sich über die schon sehr stark verfallenen Teile des Pfades (verbotenerweise) zu gehen. Der Königspfad wurde neu gebaut und ist seit dem 28. März 2015 wieder sicher begehbar. Ein absolutes Muss. Der Pfad geht durch Spektakuläre Landschaft und Schluchten. Man wandert auf Holzbalken, Schotterwegen, Fels und Gitterrost. Kurz vor dem Ende überquert man die Schlucht auf einer Hängebrücke. Hunde dürfen den Weg nicht gehen. Grund dafür sind die Gitterrost – Hängebrücke und viele steile Stufen am Ende des Weges. Für alle die unter Höhenangst leiden, ist der Pfad nicht zu empfehlen. Mehr als 300 Fotos sagen mehr als alle Worte. Beachtet die Info zum Königspfad. (Abo erforderlich)
Gibraltar
Beim Jachthafen in Spanien übernachtet und am nächsten Tag zu Fuß rüber nach Gibraltar. Leider war es sehr stürmisch, sodass die Seilbahn nicht den Berg hoch fuhr. Zu Fuß war es uns zu weit zum laufen. Also besichtigten wir kurz die Stadt. Das coole daran ist, dass man über die Start und Landebahn des Flughafens läuft. Das gibt es sonst nirgends. Das überschreiten der Grenze war problemlos. Es wurden weder unsere Pässe noch die der Hunde kontrolliert.
Klein Mexiko
Das muss man auch gesehen haben, gibt es wahrscheinlich sonst nirgendwo in Europa. Die Duchzugsstraße ist mit Asphalt bedeckt, alle anderen sind Sandstraßen. Die meisten sind hier mit Allrad, mit dem Pferd oder Kutschen unterwegs.
Dolmen von Soto
Ein sehr großer und gut erhaltener Dolmen. Interessante Führung.
Taubensilos
Unweit vom Dolmen befinden sich ein paar ehemalige Taubensilos. Wir waren dort, weil wir in der Nähe waren. Ein hinfahren wegen der Silos rechnet sich nicht.
Faro
In Faro wollten wir uns die Knochenkapelle ansehe. Diese war aber verschlossen. Der Grund dafür blieb für uns leider ein Geheimnis. Auch spanische Touristen waren ratlos. So verbrachten wir eine Nacht in der Stadt, kauften beim Lidl ein und fuhren weiter nach Albufeira.
Falesia
In Albufeira stellten wir uns auf dem WoMo Stellplatz Falesia ab. Angedacht waren 2 Nächte, daraus wurden 8 Nächte. Das Wetter war herrlich und der Strand einfach Wunderbar.
Wir hatten einen schönen schattigen Stellplatz unweit von der Einfahrt, eine nettes englisches Pärchen auf der rechten Seite und auf der linken Seite ein Ehepaar aus der Steiermark. 2 Minuten zu Fuß ein Lokal, 5 Minuten zu Fuß ein Geschäft. Der Strand war traumhaft schön, was will man mehr.
Alle waten auf das Essen, wo bleibt es nur.
Ob Schnee oder Sand, Eico findet das lustig sich darin zu wälzen. Javis hingegen ist da tiefenentspannt.
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Wir wünschen dir eine schöne Zeit.