Spanien – Portugal 2024 Teil 2

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Pont de la Fou

Pont de la Fou ist eine Brücke von den Römern. Man kann sie nur mehr von oben besichtigen. Ein Halt rechnet sich nur wenn man direkt daran vorbei fährt.

Aquädukt von Ansignan

Schön anzusehendes Aquädukt. Parkplatz direkt daneben. Für die Hunde super zum laufen.

Die Orgeln von Ille sur Tet

Die Orgeln von Ille sur Tet sind schön anzusehende Felsformationen. Wir betrachteten sie nur von der Aussichtsplattform aus. Die Orgeln waren unser letztes Ziel in Frankreich. 

 

Unser erstes Ziel in Spanien war das Castell de Sant Ferran

Castell de Sant Ferran

Riesiges noch Gut erhaltenes Castel. Hunde erlaubt. Ausreichend Parkplätze vorhanden. Noch bevor wir das Castell erreichten, sahen wir einen schönen großen Kaktus.

Kloster Montserrat

Mit einer Pilgerstätte hat das nichts zu tun. Das ist eher eine Shopping Mall. Man findet hier jede Menge Verkaufsstände und alle möglichen Geschäfte. Das Kloster muss man echt suchen!  Riesiger (kostenpflichtiger) Parkplatz. Busse die Touristen hinaufkarren. Dazu bringen eine Seilbahn und eine Zahnradbahn weitere Touristen hinauf. 

Wir waren an einem Sonntag dort. Alles überfüllt. Wir mussten eine Stunde warten um einen Parkplatz zu bekommen.

Als wir das Kloster gefunden hatten, durften wir nicht hinein. Eintritt nur wenn man vorab über das Internet bucht. Von außen konnte man sehen, das die Kirche nicht einmal zu einem Drittel gefüllt war. Als ich mich anstellte um bei einem Buchungsportal Karten zu kaufen, kam eine nette Security-Frau bewunderte unser Hunde und meinte einer von uns dürfe hinein, ohne Eintritt zu bezahlen. War doch nett.

Heiße Quellen von Fuente de los Banos

Na ja, recht heiß sind diese Heißen Quellen nicht. Maximal 25 Grad, mehr ist nicht drin. Im unterem Teil dürfen auch Hunde ins Wasser. Uns war es aber sowieso zu kalt. So fuhren wir weiter.

Satura de la Cuevra

Eine von Außen total unscheinbare Kapelle. Sollte man unbedingt besichtigen. Es gibt zwei schöne Kreuzwege die zum Wandern einladen.

Thermal - Salzsee

Nach der schönen Höhlenkapelle fuhren wir weiter zu einem 25 Grad warmen Salzsee, wo man auch super kostenlos übernachten darf. Wir blieben dort zwei Tage stehen, genossen Sonnenschein, das warme Wasser und die gute Küche der Gastronomie, die direkt am Seeufer war.

Nachdem wir genug gebadet hatten, suchten wir den 2000 Jahre Olivenbaum. Das war eine Herausforderung. Ich Schlaumeier ließ unser GPS im WoMo zurück, mit dem Smartphon geht das ja auch.  Dem war leider nicht so. Der Empfang unter den Olivenbäumen war nicht der Beste und in so einer Olivenplantage sieht man vor lauter Bäume die Bäume nicht. So kam es, dass wir fast eine dreiviertel Stunde herumirrten bevor wir den Baum (an dem wir schon mehrfach vorbei liefen) endlich fanden. Einfach sensationell dieser Olivenbaum, dessen Stamm und Wurzel sogar eine Zeitlang als Behausung diente. Er hat einen Innendurchmesser von ca. 3 Meter!

Schwarze Höhle

Vom Parkplatz (Übernachtung möglich) kann man die Höhle in wenigen Gehminuten erreichen. Die Höhle ist frei zu besichtigen und man hat von da oben einen schönen Ausblick.

Von der Schwarzen Höhle fuhren wir nach Sangonera la Seca auf einen Preiswerten Stellplatz. Ruhiger Stellplatz mit sehr guter Ver.- u. Entsorgung, sowie einer Hundedusche und Waschmaschinen. Resteraunt auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

Unser nächster Halt war das Camp Area Caper La Ermita. Dort trafen wir uns mit unseren langjährigen Camperfreunden Birgit&Paul (Winnebago) . Wir trafen auch Peppe + Gabi (Joga) die wir aus einem früheren Camper Forum kennen. Wir verbrachten dort mit unseren Freunden ein paar schöne Tage.

Wenn es auch schön ist mit alten Freunden zu tratschen, aber längere Zeit auf einen Platz zu verweilen ist nicht das unsere. Wir wollen Reisen und nicht stehen. Also unserm nächsten Ziel entgegen.

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 Wir wünschen dir eine schöne Zeit.